"Wer den weg zur Natur findet, findet auch den Weg zu sich selbst."
Klaus Ender
Öfter, weiter, einfacher und komfortabler? Die heutigen Erwartungshaltungen an den Urlaub unterscheiden sich eindeutig von jenen der Vergangenheit.
Die Welt will gesehen, jede Sehenswürdigkeit von der Liste gehakt, jedes Erlebnis wahrgenommen und dokumentiert werden. Das klingt großartig – ob es auch die nötige Erholung bringt, ist eine andere Frage.
„Die Sommerfrische, bei der das reine Sein in der Natur schon genug war, ist lange nicht mehr der Normalfall. Viele wollen weiter reisen oder, wenn sie schon im eigenen Land bleiben, die ultimative Urlaubserfahrung machen.
Wenn wir bedenken, wie gut uns die Natur tut, geht das für mich in eine falsche Richtung“, so Werner Unterweger.
„Willst du immer weiter schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah. Lerne nur das Glück ergreifen, denn das Glück ist immer da.“
Johann Wolfgang von Goethe
Zahlreiche Studien belegen, dass schon zwei Stunden im Wald und auf der Wiese pro Woche förderlich auf unsere Gesundheit wirken. Wir können uns besser konzentrieren, schlafen ungestörter, sind weniger gestresst und auch unsere Vitalwerte profitieren vom vielen Grün. Mit ein Grund, warum die Natur im Steirerhof seit jeher so viel Platz bekommt – etwa im großzügigen Garten-Spa mit seinem weitläufigen Kräutergarten, oder über das Aktivprogramm, das zu langen Radtouren in die Steirische Toskana ebenso lädt wie zum Walken in den umliegenden Wäldern und Weinbergen.
„Die Sommerfrische, der Urlaub im Grünen, in der Heimat, feiert langsam ein Comeback. Ein Trend, der immer Teil der Philosophie unseres Hauses war“.
„Wir müssen keine tausend Kilometer zurücklegen, um im Garten in einer Hängematte zu liegen – oft reichen eine oder zwei Stunden Fahrt und schon sind wir da: im Urlaub.“ Der schöne Nebeneffekt: Die lokale Wirtschaft wird gestärkt, der eigene CO2-Fußabdrucks bleibt verhältnismäßig klein.
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